SchrecksbergCrew - Happend to be Bullshit

Auf diesen Text wurden wir beim Surfen durch das WorldWideWeb aufmerksam!! Wenn Ihr diesen Shit lest, dann wisst Ihr warum wir lieber nicht die Quelle des Textes nennen!! Die Schrecksbergcrew konnte es natürlich nicht unterlassen ein paar (rot markierte) Kommentare zu hinterlassen!!

Fahrbericht : GHOST FSP 5700

 

Fahrverhalten : Das Bike macht einen sehr stabilen, und zugleich leichten,

und handlichen Eindruck. Lenkeingriffe werden äußerst präzise und direkt angenommen.

Hecktische oder extreme Lenkeingriffe werden lediglich mit einem leisen Summen des

Vorderreifens kommentiert.(??) Schon nach sehr kurzer Eingewöhnungszeit hat man ein

sicheres Gefühl auf diesem Ghost-Bike.

 

Bremsen : Zu den Bremsen muß man nicht viel sagen. Nach einmaligem Bremsen merkt man,

dass es sich hier um das Spitzenmodell von Shimano handelt. Die V-Brakes sind klasse zu dosieren,

haben aber gleichzeitig auch eine enorme Verzögerung.

 

Schaltung : Beim Schalten denkt man oft an ein Wort : TIPTRONIC.(?? - ws ein Abonennt der AUTO, MOTOR & Sport) Schon nach dem kurzen

antippen des Schalthebels, ist die Kette in dem gewünschten Gang. Sehr gut zum Freeriden!

 

Federung : Die Kombination von FastRax-Federbein und RockShox Judy-Gabel, ist geradezu genial.

Das Federbein ist weder zu hart, noch zu weich. Auf jedem Untergrund und bei jeder Geschwindigkeit

wird der Hinterbau optimal am Boden gehalten. Es sei denn, man hat etwas anderes vor :-)

Meines Erachtens nach ist die Federung für einen 65kg-75kg schweren Fahrer perfekt.

 

Rahmen : Hier ist den Ghost-Entwicklern eine wirkliche Meisterleistung gelungen.

Die Rahmen-Geometrie gibt dem Fahrer das Gefühl, man fahre auf Schienen.(Der ICE unter den Fahrrädern) Obwohl

die Hinterradschwinge mit separaten Walzenlagern am Rahmen hängt, hat sie nicht einen

Millimeter Spiel. So eine Geometrie fordert Bunny-Hops und Wheelys nur gerade so heraus.

Es ist schon faszinierend genug, das Bike einfach nur anzusehen...

 

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Fazit : Ein sehr gelungenes Allround-Fully mit beeindruckenden Fahreigenschaften.

Jeder Kompunent( kommt ws von „Kompunist“, was meint ihr...) ist qualitativ sehr gut und verrichtet seinen Dienst mit bravur.

Ein echter Geheimtip für angehende Freeride-Freaks.

(Man beachte nur den Preis)

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Der Hintergrund des MTB (Achtung jetzt kommts...)

 

Mountain Biking ist der bekannteste Überbegriff für einen

sehr abwechslungsreichen Sport.

Man unterscheidet zwischen

 

Freeriding

 

Cross Country (auch X-Country genannt)

 

Downhill

 

Trail / Freestyle :)           …so weit so gut…, und jetzt gebt euch folgende Definitionen, die keinem Kommentar bedürfen...

 

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Freeriding ist die erste Stufe des Sports. Man beginnt mit einem ungefedertem

oder gefedertem Mountain Bike überall herum zu fahren. Auf der Strasse, in der Stadt,

auf Schotterwegen und im Wald. Hier erlernen die meisten ihre Bike-Grundlagen.

 

Cross Country ist eine spezialisiertere und fortgeschrittenere Art des Freeriding .

Bestimmte Fahrstile und Techniken werden im Wald oder in sogenannten Bikeparks

ausprobiert und trainiert.

Meistens auf halb befestigten Wegen, aber auch zeitweise Quer-Feld-Ein.

 

Der Begriff Downhill hat den brutalsten Hintergrund. Man fährt hauptsächlich

starke Gefälle und Hänge hinunter. Dabei werden Geschwindigkeiten bis zu 70 km/h (!!!)erreicht.

Downhill ist die härteste Belastung von Mensch und Material.

 

 

Trail oder Freestyle bezeichnet am besten meinen Fahrstil.

Man macht aus jeder "normalen" Straße einen kleinen Bike-Park.

Man spielt sozusagen mit der Strasse.

Treppen, Kanten und andere Hindernisse werden mit einem Sprung

oder einem Wheely zurückgelegt.

Wer Treppen hochschiebt, oder sogar daran vorbei fährt,

ist schnell als "Aussenrum-Fahrer" verschrien.

Eine Art eine Treppe hinauf zu gelangen ist es, mit seitlichen B-Hops

jede Stufe rauf zu springen. Man kann auch immer abwechselnd das

Hinter- und Vorderrad eine Stufe höher setzen.

Diese beiden Techniken kann man natürlich auch verwenden,

um die Treppe wieder runter zu kommen.

( Falls man gerade mal keine Lust hat, sie herunter zu fliegen ;) )

 

Im Grunde die freieste Art des Mountainbiking.  

 

Freestyle eben ...  (Himmel hilf...)

 

 

Auch wenn es verschiedene Arten des Mountain Biking gibt, bedeutet das nicht,

dass man sich auf eine Art festlegen sollte. Je nach Können oder Lust und Laune kann man

alles das machen, was einem gefällt.

 

 

Was man allerdings zu keinem Zeitpunkt vergessen sollte :

 

Selbst die beste Technik und das beste Material setzt keine

physikalischen Gesetze und Grenzen ausser Kraft...